Sie suchen Details zu unseren Materialien und wissen schon aus welchem Material Ihr Bauteil gefertigt werden soll? Dann entdecken Sie unser Material-Sortiment aus Metallen, Kunststoffen und weiteren großartigen Spezialmaterialien.
Sie suchen das passende Material für Ihren Anwendungsfall? Dann registrieren Sie sich auf unserer 3D-Druck Plattform und nutzen Sie unseren intuitiven Material-Assistenten. Laden Sie Ihr Bauteil hoch und legen Sie gleich los.
Wir sind persönlich für Sie da! Gerade bei spezifischen Anforderungen ist es oft schwierig das passende Material für den Anwendungsfall zu finden. Treten Sie einfach in Kontakt mit uns und teilen Sie Ihr anliegen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Wie immer in der Welt der additiven Fertigung sind pauschale Aussagen nicht möglich. Dennoch zeichnen sich aufgrund der spezifischen Bauteileigenschaften gewisse Trends ab, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.
Vor allem sollte Ihnen bewusst sein, dass es durch die Kombination von Material, Verfahren und Nachbearbeitung immer mehrere passende Kombinationen gegeneinander abgewägt werden sollten, die nachfolgenden Materialien sich in der Praxis jedoch bewährt haben.
Polyamid - PA12 wird in der Regel in pulverbettbasierten Verfahren verarbeitet. Hierdurch weisen Bauteile aus PA12 eine leicht raue Oberfläche auf, die durch verschiedene Nachbearbeitungsverfahren geglättet werden kann. Aufgrund der verarbeitungsweise können kostengünstig Serien und robuste Funktionsbauteile hergestellt werden. Typische Verfahren sind: MJF (Mutli-Jet-Fusion), SLS (Selektives Lasersintern)
Gerade bei Abdeckungen und Komponenten für Endanwendungen spielt die Oberflächenqualität eine übergeordnete Rolle. Bei solchen Anwendungen empfiehlt sich das Material xCE-Black. Bauteile aus diesem Material weisen eine sehr hohe Detailtreue auf und punkten zudem bei den mechanischen Eigenschaften. Das Material wird im DLP-Verfahren (Direct-Light-Processing) verarbeitet.
Nicht immer werden große Stückzahlen und glatte Oberflächen gefordert. In solchen Fällen hat sich das Material ABS für Vorrichtungen und funktionelle Prototypen bestens bewährt. Durch zahlreiche Nachbearbeitungsmöglichkeiten lässt sich die raue Oberfläche glätten und die Bauteile schließlich veredeln. Die raue Oberfläche ist dem FDM-Verfahren (Fused-Deposition-Modeling) geschuldet, welches als eines der ausgereiftesten Verfahren aus dem 3D-Druck Markt nicht mehr wegzudenken ist.
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